Einträge von Patrizia Laeri
GLEICHE CHANCEN FÜR GRÜNDERINNEN

Trotz Corona-Krise haben Schweizer und Schweizerinnen mehr eigene Firmen gegründet. Manche haben genau wegen der Pandemie endlich ihre Idee umgesetzt. Respekt für so viel Mut. Vor allem Gründerinnen müssen sich auf viele Hindernisse gefasst machen.

Weiterlesen
Patrizia Laeri
VERPASSEN WIR DIE ZUKUNFT?

Mitten in der Krise ist es besonders wichtig, an die Zukunft zu denken. Andere Länder schnüren Konjunkturprogramme – doch ausgerechnet die Schweiz, die es sich leisten könnte, verharrt in alten Mustern.


Weiterlesen
Patrizia Laeri
DIE LETZTE BASTION

Die Schweizerische Nationalbank ist die mächtigste Finanz­institution des Landes, fest in Männerhand – und sie hat ein schwerwiegendes Problem: Über ein Dutzend Frauen berichten von Lohndiskriminierung, Mobbing und Sexismus.

Weiterlesen
Patrizia Laeri
MOBBING IM HOMEOFFICE

Es gibt sie auf jedem Pausenhof: Kinder, die andere peinigen. Bei uns hiessen sie Stefan und Karin. Stefan war boshaft, ein mittelmässiger Schüler, aber körperlich überlegen. Karin hat hinterrücks gelästert, Freundschaften sabotiert, Scheue öffentlich blossgestellt. Früher gab es dafür kein Wort, heute heisst es Mobbing.

Weiterlesen
Patrizia Laeri
EINE ODE AN DIE VÄTER

Was habe ich in meiner Kindheit am meisten vermisst? Meinen Vater. Wenn ich heute etwas ändern könnte, was vergangen ist, dann hätte ich gern mehr Zeit mit meinem Vater verbracht. Er hat mich mehr geprägt als jeder andere Mensch.

Weiterlesen
Patrizia Laeri
HAT DIE SNB EIN PROBLEM MIT FRAUEN?

Die Schweizerische Nationalbank belächelt Diversity-Programme, genauso wie Klimaziele und hat 81 Prozent Männer in führenden Positionen. Männer entscheiden also über das Vermögen der Schweiz, das zur Hälfte auch Frauen zusteht. Das muss sich ändern.

Weiterlesen
Patrizia Laeri
WIE CORONA REICHE NOCH REICHER MACHT

Jeder vierte Erwachsene, den wir auf der Strasse treffen, hat kein Geld auf der hohen Kante. Das Vermögen ist in unserem Land so ungleich verteilt wie fast nirgendwo sonst auf der Welt. Nur in den USA ist der Graben zwischen Reich und Arm leicht tiefer.

Weiterlesen
Patrizia Laeri
GESTÄNDNISSE EINER HAUSBESITZERIN

Ich bin in einer Mietwohnung aufgewachsen. Jetzt wohne ich in einem Haus. Ich kenne die schöne Welt der Eigentümer also erst seit kurzem. Und nein, ich kann mich nicht daran gewöhnen, dass es uns dadurch noch viel besser geht, nur weil es uns schon vorher besser ging.

Weiterlesen
Patrizia Laeri